Wanderausstellung

IMMER BUNTER – EINWANDERUNGSLAND DEUTSCHLAND

  • Eingang in die Ausstellung durch einen Imbiss

  • Willkommensräume als "White Cubes" gliedern sie die einzelnen Themen

  • In den sechs Willkommensräumen kommen Migranten zu Wort.

  • Ankommen der ersten Gastarbeiter in Deutschland

  • 1950-1970. Arbeitsmigration. Zentrales Exponat war die Zündapp Sport für den millionsten Gastarbeiter Armando Rodrigues. Foto Sebastian Schelling

  • 70er-2000. Gesellschaft im Wandel. Die Gastarbeiter werden werden "sesshaft". Foto Sebastian Schelling

  • Gesellschaft im Wandel. Die Migration werden Teil der Gesellschaft und Öffentlichkeit . Foto Sebastian Schelling

  • Exkurs. Migrationsgeschichte der DDR.

  • Exkurs 2. Rechtsradikalismus und Folgen

  • Gegenwart. Immer Bunter. Deutschland als Einwanderungsland.

  • Gegenwart. Immer Bunter. Deutschland als Einwanderungsland.

AuftraggeberHaus der Geschichte der BRD

Leistungen: LPH 1-8, Szenografie, Grafik-, Licht-, Medienkonzept

Grafik: Attraktive Grautöne, Stuttgart

Fläche: 500/450 qm

Status: 09.12.2014-09.10.2015 (Bonn), 08.10.2015/17.04.2016 (Leipzig)

Das Haus der Geschichte plant unter dem Arbeitstitel „Einwanderungsland Deutschland“ eine Wechselausstellung zur Geschichte der Migration in Deutschland nach 1945. Die Ausstellung wird ab Herbst 2014 in Bonn und ab Herbst 2015 in Leipzig zu sehen sein.

Das Moped des einmillionsten Gastarbeiters, das Kostüm des ersten schwarzen Karnevalsprinzen, die Gasflaschen des gescheiterten „Kofferbombers von Köln“: Deutschland als Einwanderungsland hat viele Gesichter und Geschichten, die in der Ausstellung aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt werden. Rund 800 Exponate zeugen von der Vielfalt der Alltagskulturen und Weltbilder, aber auch von Spannungen und Gewalttaten bis in die Gegenwart.
Die Ausstellung widmet sich dem Einwanderungsland Deutschland in all seinen Facetten: Integration und Assimilation, Identität und Staatsangehörigkeit, Fremdenfeindlichkeit und Islamophobie, Aufnahme- und Parallelgesellschaft.