Sonderausstellung

»GELD IN KARIKATUR UND SATIRE« – DEUTSCHE BUNDESBANK

  • Bereich Geldpolitik. Hands-On: Zentralbanken Hörstation

  • Bereich Geldpolitik. Hands-On: Zentralbanken Hörstation

  • Geldwitze aus unterschiedlichen EU- Ländern und Sprachen

  • Bereich Geld Global mit Hands-On Globus

  • Bereich Geld Global mit Hands-On Globus

  • Bereich Buchgeld mit Hands-On "Geldwäsche"

  • Bereich Bargeld mit Audio-Station auf Bank aus "Schreddergeld"

  • Bank aus geschredderten Geldscheinen und Acrylharz

  • Münze (Spottmedaille) als Drehpodest unter einer Witz-/Aukustikdusche

  • Hands-On: Abrisswitze für die Besucher

Auftraggeber: Die Deutsche Bundesbank. Ausstellung im Geldmuseum, Frankfurt

Leistungen: Umsetzung als Generalunternehmer. Gestaltungskonzept und Szenografie. Detailplanung und Produktion inkl. Exponatmontage. Bild- und Textredaktion, Kommunikationsmittel (Flyer, Plakate, Buch) und Werbemaßnahmen. Einleuchten der Ausstellung.

Laufzeit: 20. September 2022 bis zum 29. Oktober 2023

Fläche: 100 qm

Die aktuelle Sonderausstellung zeigt die Deutsche Bundesbank Karikaturen und satirische Kritik rund um das Thema Geld. „Die Exponate regen zum Nachdenken über Geld, seine Funktionen und den Umgang damit an“, sagte Burkhard Balz, im Bundesbankvorstand für ökonomische Bildung zuständig, zur Eröffnung. Die Ausstellung „Geld in Karikatur und Satire“ ist vom 20. September 2022 bis zum 29. Oktober 2023 im Geldmuseum der Bundesbank zu sehen.
Die Ausstellung ist in vier Themenbereiche unterteilt: Bargeld, Buchgeld, Geldpolitik und Geld global. Zu diesen Themen werden Karikaturen, Sketche, Witze, Anekdoten sowie in satirischer Absicht verfremdetes oder manipuliertes Geld selbst gezeigt. „Es werden Exponate gezeigt, die für das breite Publikum, nur mit kurzen Erläuterungen versehen, direkt verständlich sind“, erläuterte Balz. Viele Karikaturen hätten zu ihrer Entstehungszeit eine große Relevanz gehabt, so Balz weiter. Spannend sei, dass manche älteren Karikaturen heute wieder relevant seien.

Präsentiert werden die Ausstellungsstücke in einem bunten Medienmix: Gedruckt im Bilderrahmen, digital auf einem Bildschirm, als Projektion auf einer Wand oder als Witz-/Sounddusche über einer sich drehenden Münze als Sitzgelegenheit.